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Fragen aus der Prüfungspraxis JGHV

JGHV
gegründet 1899

Liebe Freunde des Jagdgebrauchshundewesens,

Willkommen auf der Homepage des JGHV für Fragen aus der Prüfungspraxis. Um Ihnen den umfangreichen Katalog zur Verfügung zu stellen, wurden viele Denkansätze und Gestaltungsmöglichkeiten vom Präsidium diskutiert und abgewogen. Wir sind sicher, mit der gewählten Form und Darstellung als seperate Homepage einen Weg gefunden zu haben, der dem Zeitalter der modernen Medien entspricht und Sie liebe Verbandsrichter, Richteranwärter und Interessierte anspricht und erfreut. Sicherlich ist derzeit nur eine kleine Auswahl an Fragen veröffentlicht, die wir aber ständig erweitern und komplettieren werden. Über die jeweilige Aktualisierung informieren wir. Die Fragen sind Prüfungsordnungen bzw.Kategorien zugeordnet und auch über Suchfunktionen aufrufbar, so dass man zielgerichtet Antworten auf Prüfungssituationen findet. Gern nehmen wir weitere Anregungen entgegen.

Stöbern Sie nun ausgiebig!

Anzahl der Fragen insgesamt:107

Frage 107: Richterbesprechung bei Verbandsprüfungen

Anlässlich einer VJP verschickt der Prüfungsleiter mit der Einladung an die Verbandsrichter und Anwärter zeitgleich in Schriftform den Text der Richterbesprechung, um diese nicht am Prüfungstag durchführen zu müssen und somit zügig in den Prüfungstag starten zu können. Frage: Ist die Vorgehensweise des Prüfungsleiters korrekt? Antwort: Nein! Begründung: §6 aller Verbandsprüfungsordnungen besagt, dass vor jeder Prüfung eine eingehende Richterbesprechung –zur Frage

Frage 106: VStPO

Auf einer Verbandsstöberprüfung mit drei Hunden treffen sich am Morgen der Prüfung der Prüfungsleiter (PL) sowie die Verbandsrichter (VR) zu Beginn der Prüfung im Revier. Da dort keine weiteren Jäger zu sehen sind, fragt ein VR ob die heutige Prüfung anlässlich einer Jagd stattfindet. Dies verneint der PL. Daraufhin gibt der VR bekannt, dass er jetzt die Prüfung verlässt, dazur Frage

Frage 105: Anhang VZPO §14 Wasserarbeit, A. Allgemeiner Teil

Ein JGHV Mitgliedsverein führt alljährlich ab Mitte April einen Ausbildungslehrgang (Führerlehrgang) für alle Jagdhunderassen mit den Schwerpunkten Gehorsam, Apport, Schleppen und Wasserarbeit durch. Ende Juni bitten einige Hundeführer darum mit der Wasserarbeit, insbesondere mit dem Fach „Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer“ zu beginnen. Sie verweisen drauf, dass sie ihre Hunde schon Anfang August auf der Sichtung einer internationalen Zuchtausleseprüfungzur Frage