Posts By: Peggy Dornig

Frage 21: § 45 Schussruhe

Bei einer VGP verlässt ein Hund, beim Ablegen auf den Schuss hin, seinen Platz und kommt zum Führer. Die Arbeit wird richtigerweise mit „ungenügend – 0 Punkte“ bewertet. Beim Abstreichen von Federwild und dem folgenden Schuss bleibt der Hund ohne Kommando stehen und prellt nicht nach. Bei der Beurteilung der Schussruhe vergeben die Richter ein… Read more »

Frage 22: VGPO- § 41/42 Folgen frei bei Fuß und Ablegen

Auf einer VGP geht ein Führer mit seinem Hund die vorgegebene Strecke von rund 100 m frei bei Fuß. Der Hund geht korrekt neben dem Führer. Wenn der Führer stehen bleibt, setzt sich der Hund neben seinen Führer hin. Beim abgesprochenen Punkt legt der Führer in aller Stille seinen Hund ab. Er geht nun weitere… Read more »

Frage 24: Verhalten auf dem Stand

Auf einer VGP stellt die Richtergruppe eine Dickung mit den Hundeführern an einer Forststraße ab, um das Verhalten auf dem Stand zu prüfen. Ein Hundeführer dreht einen Erdanker in das Wegebankett und befestigt seinen Hund mit einer kurzen Leine daran, zwei weitere Hundeführer treten mit ihrem Schuhwerk auf die auf den Boden gelegte Leine, sodass… Read more »

Frage 25: Verhalten auf dem Stand

Bei der Prüfung des Verhaltens auf dem Stand winselt ein Hund fortwährend und gibt immer wieder Laut. Die Richter vergeben wegen dieses Verhaltens die Note „genügend“, weil dadurch die Sicherheit des Führers und anderer Prüfungsteilnehmer nicht gefährdet ist. Frage: War diese Entscheidung der VR richtig? Antwort: Nein, die Entscheidung der VR war falsch. Begründung: §… Read more »

Frage 26: Verhalten auf dem Stand

Auf einer VGP führt ein Führer 2 Hunde. Beim Verhalten auf dem Stand legt der Führer beide Hunde unmittelbar neben sich ab, leint diese ab und lädt nach dem Anblasen des Treibens seine Waffe. Auf Anordnung des Richters gibt der Führer zwei Schrotschüsse ab. Beide Hunde bleiben ruhig und gelassen liegen. Der Richter weist den… Read more »

Frage 27: Verhalten auf dem Stande

Auf einer internationalen VGP wird bei allen Hunden (18 Hunde) am ersten Tag und als erstes Fach „Verhalten auf dem Stand“ gemeinsam geprüft. Aus organisatorischen Gründen gibt es hierzu eine Treiberwehr, die mit dem üblichen Treiberlärm und drei Schützen durchgeht. Zwei der Treiber führen einen Hund mit und lassen diesen auch frei jagen. Durch den… Read more »

Frage 28: HZP § 15 (1-3) Verlorenbringen Federwild

Während der Feldarbeit bei einer HZP kommt ein Hund an einen Fasan, den er nach Ablaufen und Abstreichversuch hetzt, greift und trotz mehrfachem Kommando nicht zuträgt. Er beginnt stattdessen zu rupfen und zu spielen. Die Richtergruppe ist sich bei der Bewertung der Arbeit uneinig. Zwei der Richter sind für das Nichtbestehen des Hundes und der… Read more »

Frage 29: Außergewöhnliche Umstände bei der Schleppenarbeit, Vorstehen

Auf einer HZP wird ein Hund am „Anschuss“ der ordnungsgemäß mit Nackenwind gelegten Kaninchenschleppe angesetzt. Der Hund arbeitet die Schleppe bis ca. 30 m vor dem ausgelegten Kanin, verhofft dort und kommt zum Führer zurück. Beim zweiten und dritten Ansetzen nimmt der Hund die Schleppspur nicht mehr an, sondern macht 70 bis 80 m links… Read more »

Frage 30: HZP – Einwirken bei Fehlverhalten

Auf der Kaninschleppe anlässlich der HZP kommt der Hund mit dem korrekt im Fang gehaltenen Kanin zurück. Die Richtergruppe steht 10 m seitlich hinter dem Führer. Als der Hund den Anschein macht zur Richtergruppe zu laufen, klopft der Hundeführer auf sein Bein und sagt leise: „Hier bin ich“. Das Urteil der Richter lautet anschließend: Schleppe:… Read more »